Hörertreffen und Jubiläumsfolge: Schöne Ecken live am 05.03. im Astor Grandcinema!: Regenz nominiert Thomas Maissen als Mitglied des Universitätsrats - Alles von Thomas Maissen

Wednesday, October 27, 2021

Regenz nominiert Thomas Maissen als Mitglied des Universitätsrats - Alles von Thomas Maissen

Early Modern Thought Meets Current Affairs, Brighton, MA 2012. Vom Sonderbund zum Bundesstaat. La Révolution française – mythe, modèle, monument 1993 Promotion bei Prof. Dr. H. R. Guggisberg: Die französische Vergangenheit bei italienischen Autoren des 15. und 16. Jahrhunderts 1993–1995 Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Potsdam (Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit, Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte) 1996–2004 Mitarbeiter der Neuen Zürcher Zeitung (Historische Analysen, Kürzel: tmn) 2002 Habilitation an der Universität Zürich, Habilitationsschrift: Die Geburt der Republic. Er war Fellow der EHESS Paris (2009), des IAS Princeton (2010), des Basler Forschungskollegs "Legitimität und Religion" (2009–2011), des Marsilius-Kollegs Heidelberg (2012/13) und im Jahr 2019 Honorary Visiting Fellow der Queen Mary University, London. Mit seiner kompakten Geschichte der Schweiz bringt der bekannte Schweizer Historiker Thomas Maissen die lang erwartete neue Übersichtsdarstellung. Gesucht wurde eine Wissenschaftlerin oder einen Wissenschaftler aus dem Bereich der Geistes- oder Sozialwissenschaften mit einem ausgewiesenen Leistungsausweis und profunden Kenntnissen der Schweizer Hochschul- und Forschungslandschaft. Von 2002 bis 2004 hatte er eine Assistenzprofessur in Luzern inne. «Das Wesentliche, ganz anders. Nüchtern erörtert er, wie sich die eidgenössischen Bünde und die Befreiungssagen ausbildeten, weshalb die religiös gespaltene Eidgenossenschaft in der Reformationszeit nicht zerfiel, inwiefern der Sonderbundskrieg nötig war, damit 1848 ein Bundesstaat entstand, warum Hitler im Juni 1940 die Schweiz nicht eroberte und wie sich die Schweiz im angehenden 21. Jahrhundert international zu verorten sucht.

Forschungsschwerpunkte

Gebunden, mit Schutzumschlag. Mit Thomas Maissen konnte ein Kandidat nominiert werden, der über einen hervorragenden Leistungsausweis verfügt und auch mit den lokalen Verhältnissen bestens vertraut ist: Thomas Maissen besuchte von 1973 bis 1981 das Humanistisches Gymnasium in Basel und studierte von 1982 bis 1989 an der Universität Basel, wo er 1993 promoviert wurde. Krise und Erneuerung 1798-1848 im Spiegel der NZZ, Zürich 1998. «ein starkes Stück historischer Aufklärung» (Tages-Anzeiger). Informationen zum jederzeitigen Abmelden vom Newsletter sowie zum Abmelden der personalisierten Anzeigen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung . Auflage 2012), 2012 erschien die illustrierte Ausgabe «Schweizer Geschichte im Bild» und 2013 seine «Geschichte der Frühen Neuzeit» (Beck Wissen).

Thomas Maissen - 5 Bücher - Perlentaucher - Mitglied Thomas Maissen

Seit September 2013 wirkt er als Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Paris. Von der Erfindung des Buchdrucks und der Entdeckung Amerikas schlägt Thomas Maissen den Bogen bis zur Industriellen und Französischen Revolution. Längere Forschungsaufenthalte führten ihn nach Rom, Neapel, Paris, Potsdam, Princeton und London. Einem breiten Publikum ist Thomas Maissen bekannt als Autor von Publikationen wie «Verweigerte Erinnerung» oder «Geschichte der Schweiz». Studien zum Nutzen des Neuen in der humanistischen Kultur, Göttingen 2006. Mit überwältigender Zustimmung nominierte die Regenz zuhanden der Regierungen der Trägerkantone Prof. Dr. Thomas Maissen, Direktor des Deutschen Historischen Instituts Paris, zum Mitglied des Universitätsrats der Universität Basel für die Periode 2022 bis 2025. Von der Legende zum Modell.

Thomas Maissen - Universität Heidelberg: Maissen, Thomas: Geschichte der Schweiz

(mit Fania Oz-Salzberger) The Liberal–Republican Quandary in Israel, Europe, and the United States. Lebenslauf Prof. Dr. Thomas Maissen (pdf-Dokument) Forschungsprojekte Staatspersonifikationen in der Frühen Neuzeit Zur Person 1981–1989 Studium der Geschichte, Latein und Philosophie an der Universität Basel sowie in Rom und Genf, Lizentiat bei Prof. Dr. František Graus 1989 Prix du bicentenaire des Consulat général de France à Zürich für: Die Französische Revolution – Mythos, Maßstab, Mahnmal. Gestern Donnerstag hat sich das Gremium mit sehr grosser Mehrheit für die Nomination von Prof. Dr. Thomas Maissen ausgesprochen. Die Collegia der Insulaner, Vertraulichen und Wohlgesinnten in Zürich, 1679–1709. Sprecher der Research Area A »Governance and Administration« und Mitglied des Steering Committee im DFG-Exzellenzcluster »Asia and Europe in a Global Context: Shifting Asymmetries in Cultural Flows«, 2013 Direktor des Clusters 2009 Professeur invité an der École des hautes études en sciences sociales, Paris 2009–2010 Fellow des Forschungskollegs »Legitimät und Religion« (Universität Basel) 2010 Visiting Scholar, Institute for Advanced Study, Princeton (Januar-August) 2012/13 Fellowship am Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg seit September 2013 Direktor am Deutschen Historischen Institut Paris (DHIP).

Herausgeberschaften: Deutsches Historisches Institut Paris

Der Historiker ist Professor an der Universität Heidelberg und seit 2013 Direktor des Deutschen Historischen Instituts Paris. (mit Gerrit Walther) Funktionen des Humanismus. (mit Katri Burri). Mit der Anmeldung erklären Sie sich mit den Bestimmungen zur Missbrauchs- und Betrugsverhinderung gemäss unserer Datenschutzerklärung einverstanden. Prof. Dr. Thomas Maissen English Kontakt Footer Hauptnavigation Universität Forschung Studium Transfer Newsroom Veranstaltungen Lagekarten Informationen für Alumni Beschäftigte Doktoranden Lehrende Presse. Die Geburt der Republic. Wer die wesentlichen Informationen auf einem aktuellen Wissensstand kennen will, wird hier fündig. Staatsverständnis und Repräsentation in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft, Göttingen 2006. Nach der Habilitation in Zürich war Maissen von 2002 bis 2004 SNF-Förderprofessor an der Universität Luzern. Bis 2013 war er ordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg und zuletzt Direktor des Exzellenzclusters «Asia and Europe».

Aufsätze/Artikel: Das Wissenschaftsmagazin

thomas maissenThemenheft Schweizer Zeitschrift für Geschichte 59, Nr. 1 (2009). Seine Forschungsschwerpunkte sind Historiografiegeschichte, Geschichte des politischen Denkens, Mentalitätsgeschichte und Geschichtsbilder. Staatsverständnis und Repräsentation in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft (zeitweise als Forschungsprojekt des Schweizer Nationalfonds) 2002–2004 SNF-Förderungsprofessur an der Universität Luzern 2004–2013 Ordentlicher Professor für Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit an der Universität Heidelberg 2008–2013 Stv. (mit Michael Kempe). Staatsverständnis und Repräsentation in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft (Göttingen 2006). Verständlich geschrieben, liefert dieses Buch einen Überblick, der die heutige politische Ordnung der Schweiz, ihre Schwierigkeiten und Chancen in den historischen Wurzeln darlegt. Seit 2006 ist er Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Thomas Maissens Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der politischen Ideen und ihrer visuellen Repräsentation, die Geschichte der Geschichtsschreibung, der Religion und der Mentalitäten.

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